
Montag
Zusammen 
mit der 7G2 und der 7R1 waren wir (7R3) auf Klassenfahrt in Bremerhaven.
 Nach der ca. 5-stündigen Fahrt sind wir endlich angekommen und wurden 
herzlich vom typisch nordischen Regenwetter begrüßt. Nach den 
Zimmereinteilungen haben wir uns zusammen in der Stadt umgeschaut und 
durften anschließend gegenüber von unserem Hotel in einem Edeka 
einkaufen, um uns dort kleine (gesunde) Snacks zu besorgen. Danach haben
 wir alle zusammen zu Abend gegessen und konnten dann zu unseren 
Freunden in die Zimmer. Um 22 Uhr war Nachtruhe und es musste jeder auf 
sein eigenes Zimmer gehen und leise sein. 
Dienstag
Am 
nächsten Tag haben wir morgens alle gemeinsam gefrühstückt, um dann 
gestärkt in den Tag zu starten. Nach dem Frühstück sind wir gemeinsam in
 das Klimahaus gegangen. Das Klimahaus war sehr interessant, denn man 
konnte genau sehen in welcher Umgebung andere Menschen, aus fernen 
Ländern und Kontinenten leben. Noch dazu konnte man sich viele 
interessante Texte zu den jeweiligen Orten durchlesen. Die Temperatur 
hat sich auch verändert, wodurch wir verschiedene Klimazonen spürbar 
erlebten. In dem Klimahaus haben wir ca. 2 Stunden verbracht. Den 
Nachmittag hatten wir frei. Das heißt, dass wir mit Freunden in die 
Stadt durften, um uns dort umzugucken, etwas zu essen oder kleine 
Erinnerungen oder Mitbringsel zu kaufen. Nach ein paar Stunden mussten 
wir wieder zurück in unser Hotel gehen. 
Mittwoch
Nach 
dem gemeinsamen Frühstück am Mittwoch, haben sich alle Klassen vor 
unserem Reisebus getroffen. Zusammen sind wir dann nach Cuxhaven 
gefahren, wo wir dann eine Wattwanderung gemacht haben. Dort haben wir 
uns unsere Gummistiefel geschnappt und sind los gewandert. Wir haben 
viele Informationen von unseren Wattführern bekommen. Die Wattführer 
haben uns von vielen Tieren erzählt und auch wie sie dort leben. Das 
Wattenmeer in Cuxhaven gehört sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nach der 
2-stündigen Wattwanderung durften wir uns mit unseren Freunden eine 
Stunde in Cuxhaven umschauen und etwas essen. Nachdem wir wieder in 
unserem Hotel angekommen waren, haben wir uns saubere Kleidung angezogen
 und sind in den Zoo am Meer gegangen. Dort war es sehr schön. Wir haben
 viele verschiedene Tiere gesehen, die im Meer leben. Ein paar dieser 
Tiere waren Eisbären, Seerobben, und Seehunde sowie viele weitere Tiere.
 Zum Schluss konnte sich jeder noch ein Eis oder ein kleines Souvenir 
kaufen, bevor wir wieder in unserem Hotel ankamen. 
Donnerstag
Am
 Donnerstag sind wir nach dem Frühstück in das Auswandererhaus gegangen.
 Dort haben wir uns klassenweise sortiert. Als wir schließlich an der 
Reihe waren, hat jeder eine Identität bekommen. Dort standen 
Informationen zu historischen Persönlichkeiten drauf. Eine Mitarbeiterin
 erklärte uns noch etwas zu den Räumen und dann konnten wir starten. In 
den Räumen waren nachgestellte Personen, die sehr echt aussahen und 
während ihrer damaligen Reise gezeigt wurden. Als wir fertig waren, 
durften wir mind. zu dritt in die Stadt. Nach einer gewissen Zeit trafen
 wir uns wieder vor dem Museum und liefen gemeinsam zurück zu der 
Jugendherberge. Nach einer kurzen Pause spielten wir Basketball, Fußball
 oder Völkerball. Am Abend packten wir schon einen Teil unserer Sachen. 
Am Abend durften wir wieder in die Zimmer von unseren Freunden und 
Nachtruhe war wie immer um 22 Uhr. 
Freitag
Am Freitag mussten wir sehr früh aufstehen und frühstücken. Wir zogen
 unsere Betten ab, brachten den Müll raus und fegten nochmal den Boden 
sauber. Beim Frühstück schmierten wir uns noch Brötchen und 
packten unser Lunchpaket. Danach holten wir alle Sachen aus den Zimmern 
und die Zimmerkarten gaben wir bei der Rezeption ab. Anschließend gingen
 wir zum Bus, wo alle ihr Gepäck eingeladen haben. Wir haben auch eine 
Pause an einer Raststätte gemacht. Als wir wieder in Fritzlar ankamen, 
wurden wir gleich vom regnerischen Wetter empfangen (in Bremerhaven 
hatten wir noch traumhaftes Sommerwetter). Nachdem wir unser Gepäck aus 
dem Bus nahmen, wurden wir abgeholt. Dann war die tolle Klassenfahrt 
leider zu Ende. 
Ein Bericht von Diana Vogt und Emma Knauer (7R3)
 
                      







 
                  
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