Öffnung der Schule - Projekte

PROJEKTTAG vom 28. April 2017 – Bericht einer Schülerin

„Aus fremd wird bekannt“

Wir, die Klasse 5 F1, fuhren mit unserer Klassenlehrerin Frau Beitel und mit unserer Schulleiterin Frau Ramisch zu einem Projekttag nach Falkenberg. Das Thema war „Aus fremd wird bekannt“.


Als wir in Falkenberg ankamen, empfingen uns sehr nette Mitarbeiter. Manuel, einer der Mitarbeiter, erklärte uns, dass in einer Mauer ein Käfer wohnte und dass die Pferde, die diesen Käfer gefressen haben, zu Ponys geschrumpft sind. Die Pferde haben den Käfer aber dann wieder an der Mauer ausgeschieden und somit lebt der Käfer immer noch in der Mauer. Jeder, der die Mauer berührt, schrumpft. Vor dieser Mauer stand eine Truhe, die einer von uns holen musste, ohne den Boden und die Mauer zu berühren! Mit dem Seil haben wir Simon hochgezogen und ihn mit dem Seil gelenkt, so dass wir es am Ende schafften, die Truhe zu holen, ohne die Mauer zu berühren! In der Truhe war eine Milka-Schokolade.


Nachdem wir das geschafft hatten, ging es schon weiter. Wir haben ein Spiel mit Kisten gespielt. Das waren etwa 18 Kisten und unsere ganze Klasse (wir sind 26 Schüler) musste sich auf die Kisten stellen  und sich fünf Sekunden halten. Nach den fünf Sekunden, die wir geschafft hatten, wurde immer eine Kiste weggenommen. Zum Schluss standen wir alle nur auf vier Kisten! Danach gab es dann natürlich eine kurze Pause, in der wir essen und trinken durften.


Als es dann weiter ging, gab es ein Balancespiel auf dünnen Drahtseilen, auf denen die ganze Klasse balancieren musste. Aber es gab natürlich auch Schwierigkeiten! Man durfte nicht reden oder auf den Boden fallen, sonst musste man wieder von vorne anfangen. Wir hatten 30 Minuten Zeit, um die ganze Klasse über die Drahtseile zu bringen. Und wir haben es natürlich geschafft.


Das nächste Spiel war Klettern. Dazu wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe ist auf einer Leiter einen Baum hochgeklettert. Oben war eine Slackline gespannt. Auf dieser sind die Schüler gelaufen und dann heruntergesprungen. Sie waren natürlich gesichert. Die zweite Gruppe ist auf einen Baum geklettert und wurde dann vom Baum abgeseilt (einzeln).


Als Nächstes haben wir etwas gekocht. Über dem Lagerfeuer gab es Nudeln mit Tomatensoße, Mais und geröstete Zwiebeln. Es war lecker gewesen! Nach dem Essen durften wir nochmal zu den Pferden gehen und spielen.


Als Letztes haben wir einen Sitzkreis gemacht  und jeder durfte etwas zu dem Tag sagen und sich dann ein Stück Schokolade nehmen.

Wir haben gelernt, dass es egal ist, ob man beim Balancieren als Mädchen sich bei einem Jungen festhält oder umgekehrt.


Es kommt darauf an, dass man zusammenarbeitet, sich gegenseitig hilft  und sich als Klasse vertrauen kann!

Stella Riedinger, Klasse 5F1

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